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kampfsport
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Körperbeherrschung ist das wichtigste Mittel zum Erfolg!
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Kampfsportart ist nicht gleich Kampfsportart! Jede hat Ihre eigenen Regeln und Grundtechniken. Wir empfehlen Ihnen also, sich erst einmal umzusehen und zu schauen, welchen Kampfsport es überhaupt gibt.
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Kampfsport ist im deutschsprachigen Raum der in der Öffentlichkeit (ausserhalb der Fachkreise) benutzte Sammelbegriff für die vielen verschiedenen Kampfstile, vor allem solche, bei denen keine Schusswaffen verwendet werden. Besonders häufig wird der Begriff auch speziell mit der asiatischen Tradition des japanischen Budô oder des chinesischen Kung Fu (eigentlich Wushu) verknüpft, obwohl es auch zahlreiche einheimische Kampfstile gibt. Zu den in Europa bekanntesten Kampfsportarten gehören Boxen, Karate, Judo und Ringen sowie lokal bedeutende Sportarten wie das schweizerische Schwingen oder das türkische Ölringen.
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Um in ernsten Situationen angemessen handeln zu können und um sich verteidigen zu können, braucht es Gelassenheit und technische Fertigkeiten. Nebst Schlag, Wurf, Hebel und Bruchtechniken werden auch die psychologischen Komponenten der Selbstbehauptung und Selbstverteidigung vermittelt. Diese Aspekte machen Karate für Frauen und Männer jeglichen Alters, sowie für Kinder gleichermassen interessant.
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Es ist nie zu spät und man kann nicht früh genug mit Karate anfangen. Unsere Kindergruppe trainiert ab dem 6. Lebensjahr und die Erwachsenengruppe ab 12 Jahre. Der Einstieg ist aber problemlos auch mit 50, 60 oder auch 70 Jahren möglich, wenn man sich fit für Bewegung fühlt. Jeder setzt für sich seine Ziele und kann das Training so seinem eigenen Leistungsniveau anpassen. So besteht die Möglichkeit, seine Leistung auf Wettkämpfen zu messen oder aus Spaß an der Bewegung und Geselligkeit im Verein ein bis vier Mal pro Woche zu trainieren.
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kampfsport speziell auch in folgenden Regionen: Thurgau (TG) / Aargau (AG) / Luzern (LU) / Zürich (ZH) / Schwyz (SZ) / Zug (ZG) /
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